Timo Stoppacher hat gestern seinen letzten Workshop im Projekt Digitalien gegeben. Es ging dabei um die Journalistische Nische. Nach seinem Vortrag gab es eine kurze Diskussion, ob das Gesagte sich in der Praxis tatsächlich anwenden lässt oder nicht. Ich glaube
„Journalistenbüro? Wie jetzt? Sind Sie Journalistin? Was machen Sie hier?“ – ziemlich aufgeregt ist die Dame, die mit ihrem Sohn am Donnerstag ins Projekt Digitalien stürmt. Sie hatte die Schildchen im Schaufenster gelesen und folgte der Aufforderung, hereinzukommen und Fragen
Meine zweite Woche im Projekt Digitalien war sehr ruhig. Den Grund dafür habe ich schnell erkannt, ich kann ihn aber nicht ändern: Ich war diese Woche überwiegend morgens im Lädchen, und morgens eilen die Menschen durchs Leben. Trotzdem gab es
Wer ein Ladenlokal mietet, hat die Tür offen. Das gehört sich so. Schließlich will ich ja in Kontakt kommen mit den Menschen auf der Straße. Manche Begegnungen sind jedoch unerwartet.
Angefangen hat alles mit der fixen Idee, mit den eigenen Fotos Geld verdienen zu können. Um das zu testen, braucht man aber einen Laden. Der Zufall hat mir den Weg in das Saisongeschäft in der Körnerstraße 46 in Köln-Ehrenfeld gewiesen.
Endlich ist es soweit! Heute Morgen habe ich die Schlüssel fürs Saisongeschäft in der Körnerstraße bekommen. Dort zieht jetzt für zwei Monate das Projekt Digitalien ein. Die ersten Dinge sind schon dort: Eine Mehrfachsteckdose beispielsweise. Warnung der Vermieterin: „Das ist
Projekt 2014: Digitalien Projekt 2013: Als Austauschdozentin in Memphis, Tennessee Projekt 2012: Als ehrenamtliche Reporterin in Tansania Als Freiberufler hat man es zwar nicht immer leicht. Aber dafür habe ich die Freiheit, mir Projekte zu gönnen, auf die ich Lust
Manchmal bietet das Leben merkwürdige Zufälle. Ende Juli hat mir der C. Bertelsmann Verlag das neue Buch von Gerd Gigerenzer, Klick, (Werbe-Link zu Amazon) nach seinem Erscheinen im September zur Rezension angeboten. Das hatte ich vergessen, als ich mir im