
Diplome, Zertifikate, PCR-Testergebnisse und das Grundbuch haben eines gemeinsam: Sie müssen fälschungssicher sein. Neue Technologien wie die Blockchain helfen, solche Dokumente zu sichern. Immer mehr Universitäten führen deshalb Blockchain-Diplome ein.
Wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass ein negativer Testnachweis auf ein Virus einmal eine solche Relevanz im Alltag vieler Menschen weltweit spielen würde? Denn wer seit Spätsommer 2020 fliegen will, muss ein solches Testergebnis vorzeigen. Diese Nachweise müssen fälschungssicher sein – damit sich niemand, der erkrankt ist, mit einem gefälschten Testergebnis einschmuggeln kann. Das ist möglich dank Blockchain-Technologie.
Corona-Testzertifikate an Flughäfen
In Deutschland kooperiert beispielsweise das Start-up Ubirch aus Köln bei den fälschungssicheren PCR-Testzertifikaten mit einem Testanbieter an fünf grossen deutschen Flughäfen: “Wer von Frankfurt, Düsseldorf oder Köln/Bonn fliegt, kann sich dafür entscheiden, sein Testzertifikat in Form eines anonymisierten Fingerprints in die Blockchain zu legen – selbst wenn er gar nicht weiss, was das eigentlich ist”, erklärt Matthias Jugel, CTO von Ubirch.
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