Es ist einige Jahre her, dass ich mit zwei männlichen Kollegen auf einem Podium in Stuttgart saß. Wir diskutierten dort zum Thema Personal Branding. Die beiden Jungs waren sich einig: Twitter war für sie unfassbar wichtig. Sie bekamen von dort
Seminar für JournalistInnen in Krisenregionen
Ich bin ein überwiegend fröhlicher und höflicher Mensch. Besonders in der Arbeitswelt: Grüßt mich jemand, wenn ich geschäftlich unterwegs bin, grüße ich zurück. Auch wenn ich die Person nicht kenne. Und ich lächle. Viel und oft. Dass das nicht in
Leserbriefe aus der Hölle, Teil 2: „Sie leben von den Dummen“
Dieser Leserbrief erreichte mich als Mail und hat eine Vorgeschichte. Er bezieht sich auf einen Artikel, den ich 2013 über Postpay geschrieben habe. Der Text ist einer der meistgelesenen und -kommentierten auf meiner Homepage, und das, obwohl er schon so
Leserpost aus der Hölle, Teil 1. „Sie bekommen Provisionen“
Die Zahl von Kommentaren, in denen ich beleidigt werde, oder in denen mir unbekannte Menschen Dinge unterstellen, wie beispielsweise, dass ich Provisionen bekomme, wächst. Es scheint eine immer niedrigere Hemmschwelle zu geben, fremde Menschen anzupöppeln. Übrigens nehmen diese unschönen Umgangsformen
Ein Gespräch über berufliche Leidenschaft und die Rente
Es gibt Menschen, die begleiten einem beruflich lange, sehr lange. Herr M. ist einer von ihnen. Mein erstes Hintergrundgespräch mit ihm hatte ich vor wahrscheinlich 20 Jahren. Damals also, als ich anfing, hauptberuflich als Journalistin zu arbeiten. Herr M. war
Wie manche Kundenbeziehungen unspektakulär zu Ende gehen
Man kennt diese Berichte darüber, dass ein Partner sich vom anderen per SMS oder WhatsApp getrennt hat. Ich frage mich immer, wie das sein kann. Besonders dann, wenn eine lange Beziehung die beiden verbunden hat. Allerdings sehe ich hier durchaus
Checkliste: den Social Media Einsatz planen
Ist doch ganz einfach: Man ist auf einer Konferenz oder bei einem Vortrag, und dann twittert man ein bisschen. Da muss man in der Tat nicht viel vorbereiten, außer dass man auf genügend Akku achten sollte. Schwieriger wird es, wenn
Leserfrage: Ich heirate. Was mache ich mit meinem Nachnamen?
Eine Kollegin fragte mich neulich, ob ich eigentlich bei meiner Heirat den Namen meines Mannes angenommen habe. Nein, das habe ich nicht. Ich habe erst mit Ende 30 geheiratet, ich bin unter meinem Nachnamen bekannt. Ich sehe ehrlich gesagt auch
Warum es gut war, einen Vertrag zwei Jahre lang nicht zu unterschreiben
Ich erinnere mich genau an denn Tag im April vor zwei Jahren, als das große Kuvert meines langjährigen Kunden mich erreichte. Ohne mich vorgewarnt zu haben, legte man mir plötzlich nach zehn Jahren einen Vertrag vor. Den sollte ich als