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Damit Ihren Lesern ein Licht aufgeht

Verbraucherthemen aus den Ressorts private Finanzen, Immobilien und digitales Leben nutzwertig aufbereiten, das ist das Ziel des Journalistenbüros von Bettina Blaß, Wirtschaft verstehen! Schließlich soll der Leser die komplexen Sachverhalte des Alltags durchschauen, um eigenständig die richtigen Entscheidungen zu treffen. ich schreibe auch journalistische Texte für qualitativ hochwertiges Content Marketing und achte bei Onlinepublikationen auf SEO-Optimierung, wenn Sie das wünschen.

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Aktuelle Artikel:

Unter Strom

(Der Freie Zahnarzt, 9/2022)

Im Auto allein unterwegs? Das gilt zunehmend als Umweltsünde. Es sei denn, das Auto hat einen alternativen Antrieb.

In die Höhe geschnellt

(Der Freie Zahnarzt 9/22)

Ob im Privaten oder in der Zahnarztpraxis: Die Kosten steigen. Das hat Konsequenzen für alle. Schuld daran ist die Mischung aus gestörten Lieferketten aufgrund der Corona-Pandemie und dem Energie-Engpass durch den Ukraine-Krieg.

Schummelei statt Service

(Verbraucherblick, 8/2022)

Ob Ratten oder Ameisen, verstopfte Kanalrohre oder Sperrmüll: Wer auf die Hilfe von Fachleuten oder Behörden angewiesen ist, sollte bei der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner exakt hinschauen. Denn es ist leicht, eine Internetseite zu fälschen oder sich mit lokaler Telefonnummer als seriöser Dienstleister oder sogar städtische Einrichtung auszugeben. Die Betrüger verlangen dann viel Geld für Arbeiten, die eigentlich viel günstiger oder sogar kostenlos sind. Mitunter zahlen Verbraucher sogar dafür, dass nichts gemacht wurde.

Zu billig, um wahr zu sein

(Verbraucherblick 7/2022)

Einen Onlineshop kann sich jeder mit Fotos aus dem Internet und einer günstigen Software einrichten. Was für Kunden auf den ersten Blick professionell und attraktiv aussieht, erweist sich nicht immer als seriöser Händler mit echter Ware. Denn wer in diesen digitalen Läden mit vorgetäuschtem Angebot einkauft, bekommt entweder keine Ware für sein Geld oder minderwertige Qualität geliefert. Das vermeintliche Schnäppchen wird dadurch zum Flop. Woran lässt sich der Unterschied zwischen Online- und Fakeshops erkennen?

Grundstück auf Zeit

(Verbraucherblick 7/2022)

Das Prinzip klingt zunächst überzeugend: Wer nicht genügend Geld zur Verfügung hat, um sich ein Grundstück zu kaufen, pachtet es eben für 70 bis 99 Jahre und baut ein eigenes Haus darauf. Der sogenannte Pachtzins beträgt nur einen Bruchteil des Grundstückswertes. Und das Ende der Vertragslaufzeit werden die wenigsten Hausbauer erleben. Allerdings haben dann unter Umständen ihre Nachfahren ein Problem mit dem sogenannten Erbbaurecht, wenn sie in dem Haus wohnen bleiben wollen.

Klimafreundlicher Reisen

(Der freie Zahnarzt 6/22)

Flugzeuge und Kreuzfahrtschiffe stoßen viel Kohlenstoffdioxid (CO2) aus. Entsprechend schlecht ist es fürs Klima, mit ihnen zu verreisen. Trotzdem möchten nicht alle auf die Fernreise im Urlaub verzichten. Aber es gibt Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.

Win-win mit Sonnenkraft

(Verbraucherblick 5/2022)

Vermieter können ihren Mietern Strom abgeben, den sie mit der Photovoltaikanlage gewinnen. Dieser sogenannte Mieterstrom ist eigentlich eine gute Sache, denn so profitieren beide Seiten von günstiger Energie und unterstützen gemeinsam die Energiewende. Allerdings hängt das Gelingen von einigen Faktoren ab. Denn beim Mieterstrom gibt es technische und auch bürokratische Hürden, die man überwinden muss. Für Mieter gibt es aber noch eine andere Möglichkeit, grünen Strom zu erzeugen.

Urlaub wie im Film: Dolce Vita am Comer See

(Verbraucherblick 5/22)

Blauer See, hohe Berge und viele elegante Villen in großen, schönen Gärten: kein Wunder, dass viele Filmproduzenten die Region rund um den Comer See als Schauplatz für ihre Werke nutzen. Doch auch ohne Interesse am Film ist die Gegend eine Reise wert. Sie bietet Dolce Vita, italienisches Lebensgefühl, gutes Essen und ein mildes Klima. Die Nähe zu spannenden Städten sorgt außerdem für Abwechslung. Como, die namensgebende Stadt am südlichsten Zipfel des Sees, ist von Deutschland aus gut mit Auto, Zug und Flieger via Mailand zu erreichen.

Für wen sich die Immobilien-Rente eignet

(meinkoelnbonn.de, 5/2022)

Es ist eine Krux: Zwar lebt im Alter mietfrei, wer sich in früheren Jahren ein Haus oder eine Wohnung gekauft hat. Doch wenn die Rente nicht reicht, hat man trotzdem ein finanzielles Problem. Die Steine des Eigenheims lassen sich schließlich nicht in Nahrung verwandeln – obwohl sie wertvoll sind. Eine Lösung kann in diesen Fällen die Immobilien-Leibrente sein.

Darf’s ein Stückchen Kunst sein?

(Der Freie Zahnarzt 4/22)

Tokenisierte Wertanlagen. Die Zinsen auf Geldanlagen sind niedrig, die Inflation ist hoch. Wer nach Alternativen zu klassischen Bankanlagen sucht, stößt neuerdings auf Anteile an Wein, Immobilien und virtueller Kunst. Klingt spannend, hat aber Haken.