Es ist fast vier Jahre her, dass ich als ehrenamtliche Reporterin bei Village Africa in Yamba, Tansania gearbeitet habe. Dort habe ich Stella getroffen, ein Hausmädchen. Ich habe sie interviewt für die Mikroökonomie in Brand Eins. Sie sagte, ihr größter
Ein Model Release mit Daumenabdruck
Wer andere Menschen fotografiert, darf deren Bilder nicht einfach ins Internet laden oder auf Produkte drucken, die anschließend verkauft werden. Darum ist es völlig richtig, dass Calvendo meinen Kalender mit Bildern aus den Usamabarbergen nicht ohne Rückfrage veröffentlicht hat. Ich
Ehrenamt: Roland Auer in Tansania
Heute ist in der Rheinischen Post in Mönchengladbach der Artikel über Roland Auer erschienen. Roland ist neben mir der andere deutsche Ehrenamtliche, der für Village Africa aktiv ist. Er unterrichtet in Milingano Englisch. Ich erinnere mich an unser Gespräch mit
Tansania: Letzter Arbeitstag in Yamba
Heute ist mein letzter Arbeitstag als ehrenamtliche Reporterin in Yamba. Ich kann kaum glauben, wie schnell diese vier Wochen in den Usambarabergen vergangen sind. Auch wenn es Tage und Nächte gab, die mir endlos erschienen – weil es beispielsweise besonders
Tansania: Gebrauchtkleider in Yamba
Kleiderspenden sind bei Village Africa nicht nur willkommen, sie werden auch ernst genommen. Maiko aus dem Management-Team erfasst zunächst jede Jacke, jeden Pulli, jeden Strampelanzug einzeln. Dann erstellt er eine Liste der Familien, die dringend etwas aus der Kleiderspende brauchen
Tansania: ein Schulbesuch in den Usambarabergen
In Yamba gibt es einen Kindergarten und die Klassen 1 bis 7. Jede Klasse hat ein eigenes Zimmer, nur der Kindergarten und die beiden ersten Klassen teilen sich einen der dunklen Räume mit den Holzbänken und der großen schwarzen Tafel
Freiwilligenarbeit: Hausbau in Yamba
Derzeit gibt es zwei große Baustellen in Yamba, und beide liegen nebeneinander. Rechts ist die Baugrube für das Haus des bei Village Africa arbeitenden Fahrers John schon weit ausgehoben, links das Eigenheim für den tansanischen Vorstand der Organisation fast fertig.
Tansania: Die vielen Seiten der Entwicklungshilfe
Ganz böse Zungen sagen, dass Entwicklungshelfer mehr Schaden als Nutzen anrichten. Denn wenn sie wirklich helfen würden, würden sie ihre eigenen Arbeitsplätze langfristig überflüssig machen. Nicht ganz so harsch fällt das Urteil des Süd-Sudanesen Nhial Bol aus:“Viele Entwicklungshelfer meinen, sie
Sinnvolle Auszeit: Als ehrenamtliche Reporterin in Tansania
Ich wollte schon immer mal im Ausland zur Uni gehen oder arbeiten. Aber als Studentin der Neueren deutschen Literatur war das nicht sinnvoll. Später, in der Festanstellung, hatte mir unsere Chefin einen Austausch mit einer Partnerredaktion in den USA ermöglicht