… weißt Du, eigentlich finde ich das ganz ok mit den Steuern und so. Ich lebe schließlich gerne in Deutschland. Und wenn ich ganz ehrlich bin, dann warst Du auch noch nie gemein zu mir, wir hatten eigentlich immer ein
Serie eBooks, Teil 5: Die US-amerikanische Steuernummer
Ja, es war meine eigene Schuld: ich hatte mich nicht richtig schlau gemacht und das falsche Formular ausgefüllt, um eine US-amerikanische Steuernummer zu bekommen. Die benötigt man als Autor, wenn man eBooks über den Apple iBookstore vertreiben will. Das war
Serie eBooks. Teil 3: Steuern
Zunächst freut man sich als Autor über die ersten verkauften eBooks. Doch dann wird es kompliziert. Denn erstens wird das Honorar erst ab einer bestimmten Summe ausgezahlt. Und zweitens fällt dann natürlich auch Steuer an.
Vorsicht, Abzocke! Arbeit als Geldesel oder Finanzagent
Das verspricht mir Leake Socorro ganz fett in einer E-Mail. Da bin ich neugierig genug, um zu lesen, was ich tun soll. Erfreut stelle ich fest, dass die Mail in nicht ganz schlechtem Deutsch geschrieben ist, das schafft Vertrauen. Und
Telefonanruf von meiner Bank
Ich bin übers Internet bei meiner Bank eingeloggt, sie bittet mich, meine Adresse zu bestätigen, da ich bald eine neue Girokarte bekommen soll. Mache ich doch gerne. Keine fünf Minuten später klingelt mein Handy. Es ist die Ehrenfelder Filiale. Ist
Freiberufliche Dozenten und die Umsatzsteuer
Post vom Finanzamt! Darüber freut man sich nur selten. Besonders dann, wenn das Finanzamt Nachfragen hat, kann’s unbequem werden. Beispiel: „Im Voranmeldungsverfahren werden in nicht unerheblichem Umfang steuerfreie Umsätze erklärt, … Aus den vorliegenden Unterlagen ist nicht eindeutig zu erkennen,