Tastemade City ist eine App, um schnell und auch unterwegs Videos zu machen. Sie teilt man dann in einer Community und macht so im Prinzip personalisierte, multimediale Reisetipps. Das geht eigentlich ganz einfach: Drückt man den Startknopf, kommt zuerst die
Technik in Seminaren: Was einer Dozentin die Laune verderben kann
Es ist nach zwei Uhr morgens, als ich im Gästehaus eines Konferenzhotels irgendwo im tiefen Osten vom Lachen einiger Menschen auf dem Flur geweckt werde. Mich erschreckt die Vorstellung, dass das einige Teilnehmer meines Seminars sein könnten, das um 9
Was ich bei Snapchat bisher gelernt habe
Ich gebe es zu: Ich habe es lange vor mir hergeschoben, mich bei Snapchat anzumelden. Noch ein soziales Netzwerk! Und dann etwas für junge Leute! Och nee! Dann habe ich aber 2015 gelesen, dass US-amerikanische Medien dort aktiv sind, und
App im Test: Adobe Premiere Clip
Wer auf dem iPhone ein kurzes Video schneiden möchte, ist meiner Meinung nach mit iMovie sehr gut bedient. Allerdings kann es ja auch sein, dass man mit iMovie nicht zurecht kommt oder keinen großen Wert darauf legt, beispielsweise Titel oder
Überraschender Rückblick ins Jahr 2005: teuer und analog
Jedes Jahr im Januar freue ich mich darüber, einen dicken Stoß Papier wegwerfen zu dürfen. Denn jedes Jahr im Januar entsorge ich die Unterlagen, die zehn Jahre alt sind: Steuererklärungen, Rechnungen, Reiseunterlagen und was sich sonst noch so in diesem
App-Test: Viz zur Datenvisualisierung
Zahlen soll man als Diagramme darstellen, hört man als Journalist immer wieder. Denn ein Grafik kann Zusammenhänge und Vergleiche viel besser ausdrücken als die reine Zahl. Zum Glück lassen sich Diagramme recht schnell und einfach mit Apples Numbers oder Excel
Warum Reichweite im Internet längst nicht alles ist
Eigentlich sollte ich mich darüber freuen: Mein Artikel „Zeit für Picknick“ wurde von deutlich mehr Lesern gesehen, als andere Texte in meinem Foodblog. Grund dafür: Im Namen von Geramont habe ich ein Gewinnspiel durchgeführt. Das lief zunächst schleppend an. Doch
Stella hat dank Brand Eins eine Nähmaschine
Es ist fast vier Jahre her, dass ich als ehrenamtliche Reporterin bei Village Africa in Yamba, Tansania gearbeitet habe. Dort habe ich Stella getroffen, ein Hausmädchen. Ich habe sie interviewt für die Mikroökonomie in Brand Eins. Sie sagte, ihr größter
Schleichwerbung in Blogs: Fragen an Christian Solmecke
„Ich wollte das Kinderzimmer meines Sohnes neu gestalten. Also habe ich Firmen gefragt, ob sie sich nicht daran in Form eines Sponsorings beteiligen wollen. Ich bekam Ware im Wert von rund 700 Euro: Tapeten, Teppiche, Kissen“. Das erzählte mir neulich