Ich schmunzele ja immer, wenn Kolleg*innen mir sagen, dass sie kein Personal Branding machen (wollen), weil sie sich auf Journalismus konzentrieren. Denn letztendlich ist jeder Artikel, Radio- oder TV-Beitrag, jeder Twitter- oder Instagram-Post mit unserem Namen eine Art des Personal
Warum der Algorithmus und ich auf dem Kriegsfuß stehen
Ja, natürlich kann es sinnvoll sein, dass mir anhand meiner Interessen und Interaktionen Posts, Bilder, Videos, Musik oder Einkaufstipps vorgeschlagen werden. Denn wie sonst sollte man die Flut an Informationen im Internet auch nur ansatzweise durchschauen? Alleine die Zahl für
Leserfrage: Ich heirate. Was mache ich mit meinem Nachnamen?
Eine Kollegin fragte mich neulich, ob ich eigentlich bei meiner Heirat den Namen meines Mannes angenommen habe. Nein, das habe ich nicht. Ich habe erst mit Ende 30 geheiratet, ich bin unter meinem Nachnamen bekannt. Ich sehe ehrlich gesagt auch
Warum wir täglich alle an unserer Marke arbeiten (sollten)
Wir senden täglich im Radio und Fernsehen, wir veröffentlichen Artikel – immer wird dabei unser Name genannt. Und mit jeder Publikation werden wir ein Stück mehr zur Marke. Ich habe das lange nicht von mir geglaubt, bis ich vor drei
UofM: Personal Branding im Reporting-Kurs
Tief beeindruckt bin ich von der Hausaufgabe, die Kursleiterin Pam Denney ihren Studenten gibt: Bis zur nächsten Stunde müssen sie einen Twitter-Account angelegt und genutzt haben. Auch eine LinkedIn-Seite sollen die Studierenden bis dahin gestaltet haben. Ich stelle mir vor,