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Und wieder ist es eine Bildbearbeitungs-App fürs iPhone, die ich mir näher angeschaut habe. Allerdings hat es diese App wirklich in sich. Was sie alles kann, hat sich mir erst nach einigen Malen erschlossen. Ich bin beeindruckt.

Die App Zitrr Camera bietet im Prinzip drei Modi:

  • bestehende Bilder bearbeiten,
  • Bilder machen,
  • Video machen.

„Bilder bearbeiten“ funktioniert wie fast immer und überall: Man importiert ein Bild aus dem Album, klickt „Edit“, hat Effekte, Rahmen, Sticker und so weiter zur Auswahl, klickt fertig und gut ist.

Allerdings kann man Zitrr auch als Kamera benutzen. Wer rechts den virtuellen Schalthebel umlegt, bekommt eher ungewöhnliche Funktionen. Sie sind direkt unter dem Foto. Ganz links hinter dem Schloss verbergen sich monochrome Funktionen, die kostenpflichtig sind. Dann gibt es die „Insta“-Funktion. Damit kann man je nach gewähltem Filter ziemlich direkt bei Twitter, Facebook oder Instagram posten. Die Filmrolle daneben bietet Filter, die man bereits als Vorschau sieht. Daneben gibt es einen Zauberstab, der ebenfalls eine Live-Vorschau der Bilder gibt und beispielsweise im Sketch-Stil Fotos aufnimmt. Die letzte Funktion ist ein geviertelter Kreis. Damit lässt sich ein Objekt mehrfach spiegeln oder verzerrt aufnehmen.

Klickt man ganz oben auf die Stoppuhr, gibt es noch viel mehr Funktionen: Hier kann man die Videofunktion aktivieren, die auch mit den geschilderten Filtern funktioniert. Man kann eine Serienaufnahme machen, einen Selbstauslöser nutzen – und sehr praktisch: den ganzen Bildschirm als Auslöser nutzen.

Das Beste an der App: Sie ist derzeit kostenfrei. Lohnt sich also, sie einmal zu nutzen.

Die Bilder habe ich bei einer Reise nach Ibiza gemacht. Mehr über die Ibiza-Reise.

Leider gibt es die App nicht mehr.

App-Test: Zitrr Camera
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