Ich weiß nicht, was die Macher der App HandyPhoto sich bei diesem Namen gedacht haben – aber sie ist gut. Zwar ist es gar nicht so einfach, sie aufgrund des Namens zu finden, dafür kann sie deutlich mehr als viele
App-Test: HandyPhoto


Ich weiß nicht, was die Macher der App HandyPhoto sich bei diesem Namen gedacht haben – aber sie ist gut. Zwar ist es gar nicht so einfach, sie aufgrund des Namens zu finden, dafür kann sie deutlich mehr als viele

Dorothea Heintze ist Onlineredakteurin. Dass Inhalte im Netz verschenkt werden, hält sie für einen Fehler. Genau wie den Begriff Paywall. „Wir brauchen dafür ein weniger abstoßendes Wort“, sagt sie. Und bittet die Netzgemeinde um kreative Vorschläge. Dorothea Heintze ist seit

Diese App macht genau das, was der Name verspricht: Sie bewegt Bilder, macht also aus Standbildern eine Slideshow. Das geht ziemlich einfach: Man klickt das Pluszeichen und markiert alle Bilder, die in die Slideshow sollen. Stimmt die Reihenfolge nicht, markiert

Und wieder ist es eine Bildbearbeitungs-App fürs iPhone, die ich mir näher angeschaut habe. Allerdings hat es diese App wirklich in sich. Was sie alles kann, hat sich mir erst nach einigen Malen erschlossen. Ich bin beeindruckt. Die App Zitrr

Es gibt für alles eine App. Sogar, um sich Einkaufslisten zu machen. Braucht man das? Mein Mann hat am Anfang gelacht, als ich ihm verkündete, dass wir die App ShoppingList, die 2,99 Euro kostet, testen werden. Bisher tat es auch

Ich habe eine neue Lieblings-App, um Bilder zu bearbeiten. Sie heißt Aviary und kommt aus dem Hause Adobe. Die App gibt es für Android- und Apple-Geräte – und sie kann sehr, sehr viel, ohne dabei unüberschaubar zu werden. In der
In Seminaren passiert mir das immer wieder: Unabhängig vom Alter wollen mir Seminarteilnehmer erklären, Facebook sei langweilig, doof oder dumm. Frage ich dann nach, was sie damit genau meinen, bekomme ich oft die Antwort, die Nachrichten, die angezeigt würden, interessierten

Es war einmal ein hervorragendes Restaurant. Dort gab es nicht nur wunderbares Essen, auch die Atmosphäre in dem kleinen Bistroraum war angenehm: kein Plüsch, nicht überkandidelt, die Gäste in legerer Kleidung – und trotzdem bereit, für den Abend pro Person

Ich erinnere mich noch genau, wie schrecklich es früher war, einen Kundenservice zu kontaktieren: Man hing endlos in Telefonwarteschleifen und bekam selten die Antworten, die weiterhalfen. Ich finde, das ist generell viel besser geworden. Darum nehme ich Kundenservices heute wieder