Ich habe einige Wochen das Fitnessarmband Up getragen. Schließlich bin ich neugierig und mache mir gerne selbst ein Bild von dem, was die schöne, neue Technikwelt verspricht. Zwar bin ich durch meinen Test kein Langzeitnutzer geworden, aber zumindest einen schönen Moment gab es mit dem Up schon. Über ihn habe ich auf Timo Stoppachers Blog Meistens Digital einen Gastbeitrag veröffentlicht:
Quantified Self ist einer der hässlichsten Begriffe der letzten Jahre, finde ich. Abgesehen davon kann ich mit dieser Bewegung eigentlich nichts anfangen: Mir ist es egal, wie viele Stunden ich geschlafen oder wie viele Schritte ich am Tag gegangen bin. Ein Freund von Zahlen, Statistiken und grafischen Auswertungen bin ich auch nicht. Ausprobiert habe ich es trotzdem. Mit einem erfreulichen Ergebnis.
Angefangen hat alles damit, dass ich das Thema Fitness-Apps einem Kunden angeboten habe, für den ich ab und zu über Internet-Trends schreibe. Von dort ist es nur ein kleiner Schritt zur Quantified Self Bewegung, mit der ich mich kurz mithilfe einer App auseinandergesetzthabe.
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