Ich kaufe zugegebenermaßen oft im Internet ein. Das liegt erstens daran, dass ich nicht gerne in überfüllten Fußgängerzonen unterwegs bin, zweitens bekomme ich nicht alles, was mir gefällt im stationären Handel. Vor einiger Zeit hatte ich auf den Onlineeinkauf einmal
Gespräch mit Alexandra Borchardt: Digitalisierung und der Mensch
Digitalisierung – das ist ein sehr theoretischer Begriff. Er klingt nach Firmen, die ihre Produktion von Robotern übernehmen lassen, um noch effizienter zu arbeiten und dadurch höhere Gewinne einzufahren. Sicherlich ist auch das ein Teil der Digitalisierung. Tatsächlich geht es
Virtuelle Welten: VR in Journalismus und Wirtschaft
Ich stehe in einem Eisdom: Über mir, viele Meter in der Höhe, wachsen Eiszapfen aus der weiß-bläulichen Decke. Meine Aufgabe ist es, mit Pfeil und Bogen die dicken Seile zu durchtrennen, damit die daran befestigten Holzstücke Richtung eiserner Glocke schwingen
Mein (Techie- und Reise-)Leben unter der CO2-Lupe
Ich bin eine Dreckschleuder. Das kann man nicht anders sagen. Denn ich fliege zu viel. Meine Flüge 2017 nach Stockholm und zurück, nach Berlin, Edinburgh, Mailand und von Dubai nach Hause haben 2811 Kilogramm CO2 freigesetzt. Das Jahresbudget eines Menschen
Wie Firmen ihre Kooperationen mit Bloggern verbessern können
Egal, ob ich ein Mini-, Micro- oder auch gar kein Influencer bin: Meine Erfahrungen mit Unternehmen und Destinationen für mein Reiseblog opjueck.de haben mich nachdenklich gemacht: Da geben sich Unternehmen, Verbände und Organisationen also mehr oder weniger viel Mühe, Kooperationen
„Wir brauchen eine bessere Streitkultur im Internet“
Aragon Schraga forscht zu artifical neural networks, also zu künstlichen neuronalen Netzen. Seine Ergebnisse setzt er ein, um Firmen zu beraten, die mehr über das Thema machine learning, oft auch als künstliche Intelligenz bezeichnet, wissen möchten. Ich habe ihn kennengelernt,
Fluch und Segen des mobilen Arbeitens
Oh ja, es ist prima, dass wir dank Smartphone und mobiler Daten heute unsere Arbeit dort machen können, wo wir wollen. Nicht mehr gebunden zu sein an ein Büro und einen Schreibtisch, das ist eine feine Sache. Wenn auch nicht
Leserpost aus der Hölle. Teil 3: „Krank, wie man versucht, Leute über den Tisch zu ziehen“
Dass ich unhöfliche Mails hier im Blog bekomme, ist nicht neu. Dass allerdings auf Ebay Kleinanzeigen mir völlig unbekannte Menschen sich erlauben, mich zu beleidigen, hat mich dann doch erstaunt. So schreibt Karsten Anfang Dezember: Sie machen sich lächerlich mit
Wo Medien Skills auf Alexa nachbessern müssen
Seit gut einem Monat teilt sie den Wohnzimmertisch mit uns: Alexa ist eingezogen. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, doch als ich auf der Frankfurter Buchmesse hörte, dass auch G+J Medien Skills, also quasi Apps für Alexa, entwickelt hat, war