Ein digitales Fotoalbum anlegen und per Link verschicken, das geht sehr einfach beispielsweise mit der App MyAlbum für Apple. Nach dem Einloggen legt das Pluszeichen rechts oben ein neues Album an. Um es zu füllen, bekommt man Zugriff auf die Videos und Fotos auf dem Smartphone. Die klickt man an, danach rechts oben auf das Häkchen. Jetzt laden die gewählten Inhalte in die App, das braucht je nach Menge der Bilder und der Länge der Videos seine Zeit.

Zum Weiterlesen: „Es geht nicht ums Bilder machen, sondern darum, Erinnerungen zu teilen

Manche Medien werden nicht hochgeladen, ich konnte bisher nicht herausfinden, ob das am W-LAN oder der Größe der entsprechenden Datei liegt. Die App fragt dann, ob man das Medium überspringen, oder einen zweiten Anlauf starten will. Sind alle Dateien hochgeladen, hat man das Startbild des Albums auf dem Bildschirm. Klickt man es an, lädt es. Über das Pluszeichen oben rechts kann man weitere Medien hinzufügen, über die drei Punkte einen Titel. Unter „Mitteilungen“ lässt sich einstellen, ob Kommentare, Likes und Bookmarks erlaubt sind.

Wie Ihr MyAlbum teilen könnt

Im unteren Bereich des Startfotos ist beim geladenen Album ein Pfeil. Klickt man diesen an, geht das Album auf: Die Bilder und Videos sind je nach Format in einer Kachelstruktur angeordnet. In den Einstellungen kann man regeln, ob beispielsweise das Herunterladen erlaubt ist, und ob der Avatar, quasi der digitale Stellvertreter des Erstellers, angezeigt werden soll. Klickt man „Teilen“ auf dem Startfoto, lässt sich der Link über Twitter, Facebook oder beispielsweise Google+ verschicken. Einbetten lässt sich das Album leider nicht. Das ist aus meiner Sicht auch der größte Nachteil des sonst sehr einfach zu bedienenden Programms.

Hier geht’s zum MyAlbum „Norwegen“ und „Schweden„. Die Artikel dazu gibt es wie immer auf Op jück: Special Norwegen.

*Update* MyAlbum hat sich über Twitter zum Text gemeldet:

*Update* MyAlbum über die Webseite nutzen:

Nach den Tweets von MyAlbum habe ich mir die Homepage näher angeschaut. Dort kann man beispielsweise Karten einbauen, Temperaturen, ein Datum und noch einiges mehr. Und darüber gibt es auch die Möglichkeit, das digitale Album zu teilen. Das sieht dann so aus:

App-Test: MyAlbum als digitales Fotoalbum
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4 Kommentare zu „App-Test: MyAlbum als digitales Fotoalbum

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